Der Ethikbeirat der Hilfe im Alter besteht aus internen und externen Expert*innen. Er setzt sich aus Praktiker*innen wie Pflegekräften, Seelsorger*innen, Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen zusammen. Er berät alle Pflegeeinrichtungen bei Entscheidungen, die die Lebensqualität der Bewohner*innen, deren Autonomie oder Fragen zu einem würdevollen Tod betreffen.
Außerdem befassen sich seine Mitglieder mit strittigen Themen und Fragen zu ethischen Grenzbereichen, die alle Einrichtungen betreffen. Der Ethikbeirat bündelt darüber hinaus Themen aus den einzelnen und entwickelt daraus Handreichungen.
In der Regel tagt der Ethikbeirat dreimal im Jahr.
Fachstelle SPES
Spiritualiät • Palliative Care • Ethik • Seelsorge
Baierbrunner Straße 103
81379 München
Am 10.12.2021 hat der Bundestag die Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen und einer begrenzten einrichtungsbezogenen Impfpflicht zugestimmt. Diese betrifft das medizinische, pflegerische Personal und Mitarbeitende von Gesundheitseinrichtungen. Es geht um unsere Mitarbeitenden in allen Einrichtungen für deren Schutz und Wertschätzung wir als Träger Verantwortung zeigen wollen.
Die gesetzlich verpflichtende Impfpflicht erleben wir als eine Infragestellung des Selbstverständnisses der verschiedenen Berufsgruppen in unseren Einrichtungen. Wir haben große Sorge, wenn mit der bereichsbezogenen Impfpflicht de facto eine weitere Last der Pandemie hauptsächlich den in Pflege- und Care-Berufen Tätigen aufgeladen wird.
Der Ethikbeirat der Hilfe im Alter bezieht zu den Risiken und dem Potential einer solchen Impfpflicht Stellung und empfiehlt, sie dringend einer kritischen Revision zu unterziehen.
Wir schauen immer auf den jeweiligen Fall. Es gibt keine starren Lösungsvorschläge
Pfarrerin Dorothea Bergmann, Geschäftsführerin des Ethikbeirats
Laden Sie hier weitere Informationen zur Arbeit des Ethikbeirats herunter.
Arbeitshilfen & Flyer
In den Medien
Auf diesen Webseiten finden Sie weitere Informationen zum Thema Ethik, Spiritualität und End-of-Life-Care.
Mit Ihrer Spende machen Sie uns zu einem echten Sozialmöbelhaus für Bedürftige und Gebrauchtwarenhaus für alle anderen Menschen: Sie sichern Arbeitsplätze und führen Gebrauchtes einer neuen, sinnvollen Verwendung zu. So geht Nachhaltigkeit.
Was immer Sie abgeben möchten: Alle gespendeten Gegenstände sichten und kontrollieren wir sorgfältig. Wenn nötig, reparieren wir sie.
Bei der Spendenannahme entscheiden wir vor Ort, ob diakonia die Ware annehmen kann. Helfen Sie uns, indem Sie vorab möglichst aussagekräftige Fotos Ihrer Möbelspenden mailen:
Beratung und Prävention bei Überschuldung und Insolvenz
Erfahren Sie mehrBeratung von Frauen und Familien sowie von Strafgefangenen und deren Angehörigen
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 10 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 6 Jahren
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 6 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 4 Jahren
Erfahren Sie mehrJugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 21 Jahren
Erfahren Sie mehrFür Frauen von 16 - 21 Jahren in München/Moosach
Erfahren Sie mehrIntensiv einzel-pädagogische Förderung in Kleingruppen für Grund- und Vorschulkinder
Erfahren Sie mehrUnterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrOffener Treffpunkt in Haidhausen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Erfahren Sie mehrFür 8 Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrFür Jungen und Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Beauftragte für Medizinproduktesicherheit sammelt Meldungen über Risiken bei Medizinprodukten. Er bewertet diese Meldungen und koordiniert die daraufhin notwendigen Maßnahmen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.